Die NPD-Ratsfraktion fordert: Gesamte Erstaufnahmeunterkunft wieder unter Quarantäne stellen!
Regelmäßig hört man von Neuinfektionen in der Zentralen Erstaufnahmeunterkunft für Asylanten in Neumünster. Anfang April stand die gesamte Unterkunft für einige Zeit unter Quarantäne, diese wurde inzwischen wieder aufgehoben. Es gibt jetzt ein Quarantänehaus und ein Isolationshaus. Wie schwer es ist, diese Häuser vom Rest der Unterkunft zu trennen, verdeutlicht ein Vorfall aus der vergangenen Woche, als 80 Polizisten zusammengezogen werden mußten, um die weitere Quarantäne der Insassen sicherzustellen. Die Asylanten drohten damit, Zäune einzureißen, um sich so gewaltsam aus der Quarantäne zu befreien.

Am Dienstag verkündete die Stadt Neumünster, daß binnen eines Tages zehn weitere Personen in der Unterkunft positiv auf das Coronavirus getestet wurden. Es ist nach Auffassung der NPD-Ratsfraktion Zeit zu handeln. Zum Schutz der Neumünsteraner Bevölkerung muß die gesamte Unterkunft erneut unter Quarantäne gestellt werden. Anders wird man die Situation dauerhaft nicht in den Griff bekommen. Aus Angst vor weiteren Ausschreitungen der Bewohner und damit verbundenen negativen Pressemeldungen darf man den Schutz der Bevölkerung nicht leichtfertig aufs Spiel setzen. Notfalls müssen wie in Süddeutschland Bundeswehrsoldaten die Unterkunft sichern, um garantieren zu können, daß die Quarantäne wirklich eingehalten wird.

Wie ernst es einige Ausländer mit der Kontaktbeschränkung nehmen, verdeutlicht ein Blick in die Neumünsteraner Innenstadt. Vermehrt sind es südländisch aussehende Jugendliche, die mutmaßlich der Erstaufnahmeunterkunft zuzuordnen sind, die sich in größeren Gruppen treffen. Leider greifen Polizei und Ordnungsamt viel zu selten sein.

In der sogenannten Corona-Krise zeigt sich wieder einmal mehr als deutlich, wie es mit dem Integrationswillen der Asylanten bestellt ist. Für die NPD-Ratsfraktion Neumünster ist klar: Wer sich nicht an geltendes Recht halten möchte, dem steht es frei unser Land wieder zu verlassen.




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