Neumünster.
OB Tobias Bergmann möchte mit einer Radiosprechstunde in einem lokalen Radiosender den Hörern "Rede und Antwort stehen".
Es handelt sich um das "Freie Radio Neumünster". Jeder, der sich das Programm dieses kleinen Senders schon einmal angetan hat, war von der einseitigen und völlig offenen Antifa-Propaganda irritiert. Dort kommen Leute in langen Interviews zu Wort, die selbst der Linken oder den Grünen zu extrem sind.

Daß Neumünsters Oberbürgermeister sich gern mit solchen Kreisen umgibt, wissen wir ja schon seit diversen Gegendemonstrationen. Und als mehr oder weniger gekonnter Selbstdarsteller zeigt er sich auch gern mal in fabrikneuer Arbeitskluft mit Müllpieker. Da muß man nicht applaudieren, dennoch ist der Hintergedanke (noch) einigermaßen logisch. Nun aber ausgerechnet beim FRN eine Fragestunde?

Daher beleuchten wir das ganze etwas näher und fragen uns:
Wie frei ist das "Freie Radio Neumünster"?

Seit etwa 3 Jahren wird die Miete (rund 1.000 Euro) für die Räumlichkeiten des Senders von der Stadt bezahlt.

Die stramme Ideologie der Redaktion + der meisten Personen die dort ein und ausgehen, ist so offensichtlich, wie das was sich da über den Äther in die Empfänger schwallt. Wir können also davon ausgehen, daß die Finanziers ebenso wissen, wen sie da unterstützen, wie der eigenwillige Herr Bergmann weiß, mit wem er sich vor's Mikro setzt. So weit, so schlecht.

Der Skandal dabei ist, daß durch den harmlosen Sendeauftritt eines mit Bürgern plaudernden OB, der extreme Hintergrund des FRN salonfähig gemacht werden soll.

Hier kurz einige Beispiele, bezüglich linkem Extremismus:
Im "Kampf" gegen alles, was die Antifa für Faschismus hält, werden gern Autos abgefackelt, tagsüber Pflastersteine auf Bürgerversammlungen und nachts Brandsätze durch Wohn- und Kinderzimmerfenster geworfen, Gaststätten angezündet, und (an der Tür als vermeintliche Polizisten ausgegeben) Menschen in ihren Wohnungen überfallen, um sie mit Hammerschlägen auf Knöchel und Kopf zu foltern und mindestens zu verletzen (so geschehen in Thüringen durch die "Hammerbande der Lina E.", siehe Presseberichte)... Dies alles halten solche Extremisten für gerechtfertigt, wenn man es wagt, eine von deren Doktrin abweichende Meinung zu äußern.

Laut solchen Verbrechern soll "Deutschland verrecken" und sie feiern Massenmörder wie Che Guevara oder Lenin. "Anti"faschisten rufen auf Demonstrationen gern "Bomberharris, do it again!", womit sie ihre Absicht kundtun, daß deutsche Familien und Arbeiter (für die die Linke vorgeblich das Beste will, übrigens auch die einstige Arbeiterpartei SPD) bitte nochmal kräftig in den Tod zu bomben sind.

Stück für Stück möchte man dieses unmenschliche und in keinster Weise freiheitliche Gedankengut als schöne neue Welt unters Volk bringen.
Wir bleiben wachsam für Euch, für Sie, für unsere Stadt.

Denn genau so samtpfötig hat sich schon so manche politische Veränderung angeschlichen, die längst ihre Krallen tief in den Volkskörper geschlagen hat.







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