Unterstützung für europäische Kriegsflüchtlinge
Die NPD-Ratsfraktion Neumünster fordert einen Aufnahmestopp für außereuropäische Flüchtlinge und eine sofortige Abschiebung aller ausreisepflichtigen Wirtschaftsflüchtlinge.

Die Ukraine liegt gerade einmal rund 1.100 km von Neumünster entfernt. Millionen ukrainische Frauen und Kinder suchen Schutz vor dem Krieg, während die Männer an der Front ihr Land verteidigen. Jetzt benötigen wir den Platz in den Erstaufnahmeunterkünften, um europäischen Kriegsflüchtlingen umgehend helfen zu können. „Wir möchten hier keine Kriegsschuld bewerten, sondern mit unserem Antrag humanitäre Hilfe leisten“, so der NPD-Fraktionsvorsitzende Mark Proch. Durch diese Kriegsflüchtlinge ist weder eine dauerhafte Belastung unseres Sozialsystems, noch eine Steigerung der Kriminalitätsstatistik zu erwarten; sie benötigen unkomplizierte und schnelle Hilfe! Allein die Tatsache, daß vornehmlich Frauen und Kinder flüchten, während die wehrfähigen Männer im Land bleiben, ist ein Beleg dafür, daß diese Menschen nur vorübergehenden Schutz suchen. Nach dem Krieg werden sie Deutschland freiwillig verlassen, um ihr Heimatland wieder aufzubauen.

In der nächsten Ratssitzung am 29. März wird die NPD-Ratsfraktion einen entsprechenden Antrag stellen, in dem es außerdem noch darum gehen wird, die Partnerstadt Köslin, die im derzeitigen Polen liegt, bei der Unterbringung und Verpflegung der Kriegsflüchtlinge zu unterstützen.

Den Antrag der NPD-Fraktion können Sie - hier - als PDF lesen.



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